Klipp Frisör erreichte erneut den 1. Platz bei der "Great Place to Work"-Auszeichnung in der Kategorie "Unternehmen über 500 Mitarbeiter".
Fotocredit: © KLIPP | Great Place to Work/Daniel Nuderscher

Friseurjob bei Klipp ist Great Place to Work

Klipp Frisör holte sich erneut den 1. Preis bei der Great Place to Work-Auszeichnung und ist somit bester Arbeitgeber Österreichs…

Das oberösterreichische Familienunternehmen Klipp Frisör erreichte erneut den 1. Platz bei der “Great Place to Work”-Auszeichnung in der Kategorie “Unternehmen über 500 Mitarbeiter”. Das erste Mal wurde Klipp 2016 mit diesen Preis geehrt.

“Wenn man sich auf die ‘Great Place to Work Reise’ begibt, dann muss das eine Herzensangelegenheit sein. Die Auszeichnung ist die Bestätigung, dass der Weg der letzten Jahre der richtige ist. Das Wohl unserer Mitarbeiter steht immer im Mittelpunkt, sie machen das Unternehmen aus und damit auch den Erfolg”, so Ewald Lanzl, Firmengründer und Geschäftsführer von KLIPP Frisör. (Anm. d. Red.: links oben im Bild mit Mag. Doris Palz, Geschäftsführerin Great Place to Work und Gottfried Kraft, Geschäftsführer Klipp Frisör)

Rund 70 Prozent der 1.400 Klipp MitarbeiterInnen haben an der Mitarbeiterbefragung von “Great Place to Work” teilgenommen, die Beteiligung war deutlich höher als im Jahr 2016.

Die Ergebnisse

93 % der MitarbeiterInnen sehen sich langfristig im Unternehmen und als Teil der Klipp Familie92 % würden Klipp als attraktiven Arbeitgeber weiterempfehlen95 % sind stolz darauf, was gemeinsam im Unternehmen geleistet wird94 % der Befragten schätzen die Möglichkeit, sich bei Klipp laufend weiterbilden zu können und die Unterstützung bei der eigenen beruflichen Entwicklung. Durchwegs positiv wurden die attraktiven Sozialleistungen, wie z.B. tägliche Essensmarken, die Erstattung der Fahrtkosten zum Arbeitsplatz oder Umsatzbeteiligungen bewertet. Ebenfalls positiv sehen die Klipp-MitarbeiterInnen die Zusammenarbeit mit ihren Führungskräften

Fotocredit: © KLIPP | Great Place to Work/Daniel Nuderscher

www.klipp.at

März 2018