C: Chris Hofer

Wolfgang Eder: Entscheidung zur Impfung soll jeder persönlich treffen

Die Bundesinnung spricht sich öffentlich gegen die vorgeschlagene Impfpflicht für körpernahe Dienstleister aus. Wolfgang Eder kämpft dagegen auch im Fernsehen …

Ein klares Statement formuliert die Bundesinnung gegen eine Impfpflicht bei Friseuren. Nachdem die Bioethik-Kommission eine Impfpflicht für körpernahe Dienstleister vorgeschlagen hat, ist eine breite Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen über die
Impfpflicht entstanden. Die Bundesinnung spricht sich öffentlich gegen die
vorgeschlagene Impfpflicht für die Friseurbranche aus.

Denn die Friseure waren in den vergangenen Monaten immer Vorzeigebranche bei den Öffnungen nach den Lockdowns und haben vorbildlich gearbeitet: Der Friseurbesuch ist mit der 3G-Regel sicher und bislang sind keine Clusterbildungen ausgehend von
Friseuren bekannt. „Auch wenn die Impfung ein Schritt in Richtung Normalität sein kann, sollte die Entscheidung über die Impfung in unserer Branche jede/r persönlich treffen dürfen“, meint Bundesinnungsmeister Wolfgang Eder

Das vertritt Wolfgang Eder auch öffentlich, wie zuletzt auf  ► ServusTV