Quadratmeterregelung?<\/strong> In den \u00d6ffis geht\u2019s auch dicht an dicht gedr\u00e4ngt und ohne Abstand! \u2026<\/p>\n\n\n\nFriseure \u2013 vergessen oder ignoriert?<\/h3>\n\n\n\n Wurden Friseure vergessen? Vorbei die Zeiten, als TV-Sender gef\u00fchlt t\u00e4glich aus Friseursalons berichteten und Szenen mit gut gelaunten und motivierten FriseurInnen hinter Mundschutz und unter strengen Auflagen in Aus\u00fcbung ihrer Leidenschaft, filmten. Eine ganze Branche vermittelte Optimismus, guten Willen und vor allem eines: Bei uns seid ihr sicher!<\/p>\n\n\n\n
Also, warum werden Friseure jetzt ignoriert und \u201ed\u00fcrfen\u201c so weiter machen, wie bisher? Mit FFP2 bzw. MNS, mit Abstandregelungen, Kontaktverfolgung bis (voraussichtlich) 22. Juli und Kunden, die w\u00e4hrend der Dienstleistung auf dem Trockenen sitzen? Waren Friseure zu leise?<\/p>\n\n\n\n
Lasst uns wieder laut werden!<\/h3>\n\n\n\n Es f\u00e4llt schwer, die neuerlichen Forderungen der Bundesinnungen der Friseure als einen Hoffnungsstreif am Horizont zu sehen. Aber bleiben wir optimistisch, dass die, gemeinsam mit den Kosmetikern, zum wiederholten Male an die Politik eingebrachten Forderungen helfen, einen ertr\u00e4glichen Salon-Sommer zu erm\u00f6glichen. Und werden wir wieder laut! Lasst uns die Innungsforderung unterst\u00fctzen und gemeinsam k\u00e4mpfen f\u00fcr angemessene Lockerungen. Immer auf Sicht, versteht sich! #maskenfreiheitimSalon<\/strong><\/p>\n\n\n\nDas Schreiben der Bundesinnung vom 22. Juni:<\/h3>\n\n\n\n Liebe Kolleginnen und Kollegen,<\/em><\/p>\n\n\n\ndie Bundesinnung hat gemeinsam mit der Bundesinnung der Kosmetiker folgendes Forderungspapier f\u00fcr die n\u00e4chsten \u00d6ffnungsschritte \u00fcber die WKO an die Politik gerichtet, in der Hoffnung, dass unsere Forderungen von der Politik ber\u00fccksichtigt werden:<\/em><\/p>\n\n\n\nAngesichts der bevorstehenden weiteren \u00d6ffnungsschritte (Novelle der \u00d6ffnungsverordnung ab 1.7.2021) stellen die beiden Innungen f\u00fcr den Bereich der k\u00f6rpernahen Dienstleistungen folgende gemeinsame Forderungen auf, die seitens der Wirtschaftskammer \u00d6sterreich f\u00fcr die insgesamt ann\u00e4hernd 30.000 Mitgliedsbetriebe und ihren gemeinsam mehr als 23.000 Arbeitnehmer*innen in den Verhandlungen mit Nachdruck eingebracht werden sollen.<\/em><\/p>\n\n\n\nDie Anwendung und G\u00fcltigkeit der bew\u00e4hrten 3 G Regel soll sowohl f\u00fcr KundInnen als auch DienstleisterInnen k\u00f6rpernaher Dienstleister beibehalten werden. <\/em> <\/li>Aufgrund dieser 3 G Regel hat die Pflicht zum Tragen von Masken (FFP2-, MNS-Masken) f\u00fcr DienstleisterInnen und KundInnen zu entfallen. <\/em> <\/li>Entfall der m2 Grenze in den Studios sowie Salons und dadurch die M\u00f6glichkeit zur Steigerung der Kundenfrequenz in den Mitgliedsbetrieben. <\/em> <\/li>Die Konsumation von Getr\u00e4nken und Speisen durch die KundInnen ist durch die 3 G Regel in Analogie zur Gastronomie in den Studios und Salons zu erm\u00f6glichen. <\/em><\/li><\/ul>\n\n\n\nWichtig aus unserer Sicht ist der g\u00e4nzliche Entfall der Maske in den Salons aufgrund der 3G Regel.<\/em><\/p>\n\n\n\nDurch die Berufsgruppentestungen besteht ohnehin schon die M\u00f6glichkeit von MNS. Es w\u00e4re also keine Erleichterung, wenn jetzt die Reduktion auf MNS erfolgt.<\/em><\/p>\n\n\n\nLiebe Gr\u00fc\u00dfe<\/em><\/p>\n\n\n\nWolfgang Eder Bundesinnungsmeister<\/em><\/p>\n\n\n\nMag. Jakob Wild<\/em>Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Friseure brauchen Erleichterungen. Es grummelt die Frage: Wurde die gesamte Branche der k\u00f6rpernahen Dienstleister bei den bundesweiten Lockerungen vergessen oder ignoriert? Die Bundesinnung probiert\u2018s mit wiederholten Forderungen, wir pl\u00e4dieren f\u00fcr gemeinsames Laut sein\u2026 Ein Kommentar von Katja Ottiger Die \u25baLockerungen, die ab dem 1. 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