Credit: dm/Marco Riebler

dm startet Lehrlingsoffensive 2022 und sucht 300 Talente

Der Run auf den nächsten Nachwuchs hat begonnen, dm setzt den Startschuss und hat einiges für die Youngsters zu bieten: vom digitalen Lernangebot über ein modernes Ausbildungskonzept bis hin zu vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten…

Aktuell sucht dm wieder 300 junge Talente, angehende DrogistInnen, FriseurInnen sowie KosmetikerInnen und FußpflegerInnen in ganz Österreich. Bewerben kann man sich dabei ganz einfach über die Webseite dm-lehre.at. Wer eine Lehre bei dm macht, profitiert nicht nur von einer umfangreichen Ausbildung und individuellen Förderung, sondern auch von spannenden Weiterbildungen, vielfältigen Karrieremöglichkeiten und einer modernen Ausstattung wie Smartphones für ortsunabhängiges Lernen.

Eine Kampagne, die der Jugend etwas zutraut
Unter dem Motto „Traust du dir zu“ werden vor allem junge Talente gesucht, die Herausforderungen lieben und zeigen wollen, was sie draufhaben. Dabei spricht dm die Nachwuchskräfte dort an, wo sie sich aufhalten: nämlich vorwiegend online. In kreativen Formaten auf neuen Kanälen – wie beispielsweise TikTok – geben Lehrlinge und Ausbilder Einblicke in den Berufsalltag. Für diese Kampagne wurde dm im Sommer bei den Lehrlingsmarketing Awards ausgezeichnet.

Mit den Besten arbeiten
Ein weiterer Punkt, der für die Lehre bei dm spricht, ist die hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Im März durfte sich das Unternehmen über eine Top-Platzierung bei einer Befragung des Trend Magazins, des Marktforschers Statista und der der Bewertungsplattform kununu freuen. dm reiht sich unter den zehn besten Arbeitgebern ein und hat im Einzelhandel sogar mit Abstand die Nase vorn. Kerstin Ebenführer, Leiterin des Ressorts Mitarbeiter über den Erfolg: „Wir bei dm geben auch unseren Lehrlingen die Chance, eigenverantwortlich zu arbeiten und sich persönlich zu entfalten. Das Feedback, das wir über Plattformen wie kununu bekommen, schätzen wir sehr. Denn es hilft uns dabei, noch besser auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzugehen.“