Bei Elite Professionals findet man ein sehr spannendes Unternehmenskonzept: Die Mitarbeiter der 25 Salons entscheiden selbstständig über ihren Arbeitsalltag und die Salonleiter haben dabei einen verlässlichen Partner im Rücken, der ihnen die lästige Bürokratie abnimmt…
Das Friseursein bietet unendliche Möglichkeiten Karriere zu machen – ob im Salon, in Akademien, Schulen, Fachhandel, Industrie,… unterschiedlichste Arbeitgeber bieten eine Vielfalt an Positionen: Top-StylistIn, ZweithaarspezialistIn, NaturfriseurIn, FachtrainerIn, Salonconsultant und so viele mehr. Auf jokira.at präsentieren sich unterschiedlichste ArbeitgeberInnen und machen die Möglichkeiten bei ihnen aufmerksam.
Wie ein eigener Salon, aber ohne das Risiko
Denkt man bei Elite Professionals zunächst an eine Art Franchise-System, so wird man bei genauerem hinsehen überrascht – hier verbirgt sich ein sehr spannendes Organisationskonzept mit vielen Vorteilen für den Friseurmitarbeiter!
1988 wurde das Unternehmen mit einem Salon gegründet und nach&nach mehr Salons dazugeholt, die ihre Eigenständigkeit zum großen Teil behalten durften. Mittlerweile sind es 25 Salons, die über die Elite Professionals Zentrale koordiniert werden. Hier bleibt die Buchhaltung, die Abrechnungen, die Bestellungen, das Risiko – die ganze Bürokratie wird den einzelnen Salons abgenommen, damit sich die Salonleiter*innen und ihre Teams ganz auf das fokussieren können, was wichtig ist: Die Kunden!
Freiheit an allen Ecken
Die Elite Professionals Salons entscheiden weitestgehend selbstständig: Mitarbeiter dürfen beim Service-Portfolio mitsprechen, eigene Wünsche einbringen, beim Umbau Ideen beisteuern. Die meisten Salonleiter*innen haben das Gefühl, hier ihren eigenen Salon zu haben – aber ohne das Unternehmerrisiko bei vollen Bezügen. Dazu gibt Prämien bei guter Wirtschaftlichkeit des Salons!
Familie & Hobbies first: Die Zeit passt sich an Dich an!
Die Mitarbeiter können sich die Arbeitszeit frei aussuchen, zwischen 18-38h ist alles drin. Ganz nach dem, was das Leben grade hergibt. Auch die Öffnungszeiten können sich die Salonteams aussuchen. „Wir haben einen Salon mit drei Müttern, die alle gerne am Wochenende bei ihren Kindern wären. Also haben sie beschlossen, den Salon am Samstag gar nicht zu öffnen!“, erzählt uns Regina Oberlerchner aus der Elite Zentrale „Das Arbeitsumfeld muss einfach passen, dann passt auch die Arbeitsleistung. Es macht keinen Sinn, wenn sich unsere Mitarbeiter den ganzen Tag Sorgen um ihr Kind machen müssen“.
Weiterbildung ohne Ende
Bei Elite Professionals gibt es keine Billigschiene – um ein beständig hohes Qualitätsniveau fahren zu können, haben die Mitarbeiter freien Zugang zu Weiterbildungen. Aus einem eigenen Seminarkalender mit über 40 Angeboten im Jahr können die Stylist*innen frei wählen, was und wieviele Weiterbildungen sie machen möchten. Ohne Grenze nach oben und die Kosten werden vom Unternehmen getragen!
Teams für jeden Geschmack
Durch die vielen Standorte gibt es sehr familiäre Teams, sehr unterschiedliche Teams und viele Mitarbeiter, die schon lange dabei sind. Die Salons sind genauso vielseitig: Jeder Bereich wird abgedeckt, vom Haareschneide bis hin zum Perückenservice ist alles dabei. Es gibt auch die Möglichkeit als Springer in verschiedenen Salons zu arbeiten, wenn gerade Not an der Frau / am Mann ist – denn hier hält man zusammen, wo es geht.
“Auch in schwierigen Zeiten sind wir für unsere Mitarbeiter*innen da – keine einzige Mitarbeiter*in wurde bei uns während der Pandemie gekündigt!”, erklärt uns Regina Oberlerchner (Mitarbeiterin der Zentrale) die Unternehmenskultur.
Elite Professionals bietet Karrierechancen als
- Stylist*in
- Salonleitung
Elite Professionals verspricht
- Unsere Arbeitszeiten passen sich an Dein Leben an: 18-38h/Woche, Du hast die Wahl!
- 25 verschiedene Arbeitsorte zur Auswahl – auch als Springer möglich
- Viele Möglichkeiten Dein Arbeitsleben mitzuentscheiden und Dich einzubringen
- Karrierechancen von Lehrling bis zum Salonleiter oder Trainer
- Eine verlässliche Zentrale im Hintergrund, die sich „ums Grobe“ kümmert
- Salonleiter-Prämienmodell mit Gewinnbeteiligung
- Weiterbildung ohne Obergrenze